Arbeitsvorbereitung
Für eine effiziente Produktion ist eine intensive Arbeitsvorbereitung unumgänglich. Sie ist Grundvoraussetzung für einen reibungslosen und termingerechten Bauablauf. Deshalb steht bei FTO Fertigteilwerk Obermain GmbH die Optimierung der Arbeitsabläufe von der Planung über die Herstellung bis hin zu Montage an oberster Stelle.
Unser Anspruch ist es, Ihre Wünsche schnell und flexibel umzusetzen, indem wir den gesamten Projektablauf vorbereiten, planen und eine Soll-, Ist-Kostenkontrolle durchführen. Neben Leidenschaft und Professionalität für den Baustoff Beton bringen wir auch die wirtschaftliche Beratung in Ihr Projekt ein. Dadurch wird die Montage auf der Baustelle auf ein Minimum verkürzt.
Wir sind für Sie da.
Sprechen Sie uns an.
Die Geschäftsfelder Betonfertigteile und Bewehrungsbiegerei ergänzen sich gegenseitig mit großem Know-how und Erfahrung der Mitarbeiter sowie einem modern ausgestatteten Maschinenpark.
Somit ist gewährleistet, dass die Fertigelemente plangenau auf der Baustelle angeliefert werden.
Wir begleiten Sie vom Beginn bis zum Abschluss Ihres Bauvorhabens.
Zeichnen und Konstruieren hat mir schon immer großen Spaß gemacht. Deshalb habe ich Bauzeichner gelernt und viele Jahre in einem Ingenieurbüro gearbeitet. Später habe ich dann noch eine Ausbildung als Bautechniker absolviert. Auf Empfehlung bin ich dann zur FTO gewechselt.
Jeder Tag läuft immer wieder anders ab. Auf den Baustellen gibt es jeden Tag etwas zu managen und zu optimieren. Bei uns laufen die Fäden zusammen. Wir halten die Kommunikation und Terminabsprache mit Kooperationspartnern und Lieferanten. Das wird hier mit Sicherheit nie langweilig.
Ich gehe jeden Tag auf die Arbeit mit einem guten Gefühl. Ich bin hier hervorragend eingearbeitet worden. Jeder Kollege ist für alle Fragen offen. Mit allen Mitarbeitern komme ich bestens zurecht. Für mich ist die FTO ein idealer Arbeitgeber.
Ich habe Hotelfachfrau gelernt, da ich mit diesem Beruf überall auf der Welt arbeiten konnte. Aber in der Praxis hat diese Tätigkeit doch ihre Nachteile. Oft musste ich 10 bis 12 Tage durcharbeiten, und das auch an Zeiten, wo andere Feierabend oder Wochenende haben. Nach einem Wechsel zu einer Catering-Firma bin ich über eine Tätigkeit in einer Steuerkanzlei und bei einem Rechtsanwalt auf eine Stellenanzeige der FTO aufmerksam geworden, die eine Bürokraft suchten.
Ich arbeite erst seit 2 Monaten bei der FTO. Die Tätigkeit fordert mich hier im Positiven und ich kann nach Absprache meine Arbeit selbständig einteilen. Als Teilzeitkraft schätze ich das flexible Arbeiten und die Vielfältigkeit ohne vorgegebene Routinen.
Ich bin hier sehr gut aufgenommen worden. Im Zweierteam im Büro fühle ich mich hier sehr wohl. Und das Arbeiten mit den vielen männlichen Kollegen funktioniert entspannter als bei meinen früheren Arbeitgebern. Ich sehe hier für mich ein gutes Entwicklungspotenzial.
Ich habe Schuhfertiger gelernt. Allerdings ging es ja mit der Schuhindustrie in Deutschland bergab und da habe ich mich rechtzeitig auf dem Bau umorientiert. Ich bin damals zu der Firma Dechant gewechselt und bin somit bei der FTO von Anfang an dabei.
Ich habe hier einen körperlich anspruchsvollen Arbeitsplatz. Wir sind hier als Eisenschneider die ersten im Produktionsprozess. Von meinem Arbeitsplatz habe ich einen guten Überblick über die gesamte Halle und schätze die gute Kollegialität untereinander.
Hier bei der FTO ist immer wieder die Koordination mit der Arbeitsvorbereitung eine echte Herausforderung. Aber man kann hier produktiv arbeiten und man weiß am Abend, was man geschafft hat. Wir sind hier in der Halle nicht der Witterung ausgesetzt, können das ganze Jahr ohne Ausfallzeit arbeiten und haben seit Jahren einen sicheren Arbeitsplatz.
Ich habe gerne einen handwerklichen Beruf gewählt. Dadurch kannst du im Alltag viele Arbeiten bewältigen und dir durch handwerkliches Geschick vieles selber anfertigen. Ich könnte mir eine Arbeit im Büro nicht vorstellen.
Die Arbeit als Polier ist eine echte Herausforderung, da wir nicht immer die gleichen Teile fertigen, sondern die unterschiedlichsten Aufträge bewältigen. Ich bin hier für die Beaufsichtigung und Kontrolle der Bewehrung zuständig, aber auch bei der Materialbeschaffung und bei der Koordination im Einkauf zuständig. Als wichtiges Glied in der Lieferkette sind wir dann einfach stolz, wenn man das fertige Bauwerk sieht.
Ich finde es toll, was wir hier an fachlichem Know-how in der Truppe haben. Es gibt praktisch kein Problem, was jemand in unserem Team nicht lösen könnte. Natürlich arbeiten wir hier manchmal unter Druck und bei engen Verhältnissen. Aber dann geht immer wieder ein Ruck durch die Mannschaft und wir schaffen es dann doch, dass der Auftrag rechtzeitig an die Baustelle rausgeht. Langweilig wird es deshalb hier nie.
Ich habe Bäcker gelernt, wollte aber schon immer ins Handwerk wechseln und bin dann nach einer Tätigkeit als Polsterer vor 4 Jahren bei der FTO gelandet.
Jedes Bauteil, das wir hier fertigen ist immer wieder anders. Natürlich arbeiten wir hier körperlich. Da musst du einfach ran und dir immer wieder etwas einfallen lassen, wie du das Bauteil optimal vorbereitest. Genau das macht den Reiz hier mitten im Produktionsprozess aus. Es sind viele verschiedene Arbeit zu bewältigen. Jeder Tag läuft anders ab.
FTO ist für mich ein fairer Arbeitgeber. Wir haben hier optimale Arbeitszeiten und können auch mal flexibel früher heim, wenn ein Termin wahrgenommen werden muss. Auch die Bezahlung ist in Ordnung und das Arbeitsklima mit den Kollegen passt.
Ich bin von Anfang an dabei und habe noch bei der Firma Dechant gelernt. Mir war klar, dass ich zum Bauhandwerk gehe. Ein anderer Beruf kam für mich überhaupt nicht in Betracht.
Wir machen hier den Aufbau der Schalungen. Die Arbeit wechselt von Tag zu Tag. Wir fertigen die unterschiedlichsten Bauteile und müssen uns immer wieder neu in den Auftrag reindenken. Da gibt es keine Fließbandfertigung, sondern immer wir stellen uns da immer wieder den sehr individuellen Kundenanforderungen.
Hier bei der FTO gibt es über das ganze Jahr feste Arbeitszeiten. Wir haben, seit ich denken kann, noch nie einen Tag keine Arbeit gehabt. Wenn man mal früher nach Hause muss, wird darauf eingegangen. Und das Geld kommt seit Jahren immer pünktlich. Ich habe es definitiv nicht bereut, dass ich hier geblieben bin.
Ich fand das Arbeiten mit Holz schon immer interessant. Nachdem ich bei Dechant Bau Jahre lang gearbeitet habe, bin ich bei der FTO von Anfang an dabei. Es wäre schön, wenn sich junge Leute auch für diesen Beruf begeistern könnten.
Ich finde an dem Arbeitsplatz toll, dass man selbst entscheiden kann, wie man den Auftrag bearbeitet. Es redet einem keiner rein und man hat freie Hand selbst den Arbeitsprozess zu gestalten. Ich finde die Arbeit in der Schreinerei sehr individuell. Natürlich ist es in einem klassischen Schreinereibetrieb noch etwas abwechslungsreicher. Dafür hat man aber hier immer eine konstante gute Auftragslage.
Bei FTO profitiert man von einem geregelten Feierabend, festen Arbeitszeiten und einem guten Arbeitsklima. Du bekommst immer den Tag Urlaub zwischendurch, wenn du mal etwas zu erledigen hast. Mit den Kollegen und Vorgesetzten klappt es auch. Was will man mehr?
Ich bin gelernter Elektroniker und kenne mich entsprechend in der Betriebstechnik aus. Mit diesem Beruf kannst du dir selbst immer helfen und kannst die meisten handwerklichen Arbeiten ohne fremde Hilfe erledigen.
Ich arbeite hier in der Instandhaltung seit 7 Monaten. Natürlich gibt es jeden Tag einen anderen Einsatz und immer wieder neue Überraschungen. Der Beruf ist vielseitig und man hat hier sein eigenes Reich, wo keiner ständig reinredet. Ganz wichtig ist auch die Verantwortung, wo man zuerst die Prioritäten setzt und welche Reparatur am wichtigsten und dringendsten ist.
Bei der FTO gefallen mir die Arbeitszeiten und der kurze Anfahrtsweg. Da lässt man kein Geld auf der Straße. Außerdem komme ich mit den Kollegen bestens zurecht und die abwechslungsreiche Arbeit macht mir viel Spaß. Von außen mag die Arbeit hier etwas staubig und unattraktiv wirken. Wenn man hier aber mal Wurzeln geschlagen hat, gefällt es einem umso mehr.
Ich habe eine Schlosserlehre in Nürnberg absolviert, da mir das Arbeiten mit Metall schon immer gefallen hat. Dann bin ich aus privaten Gründen als Schlosser hier zur FTO gekommen und habe eine Zusatzausbildung als Betonprüfer absolviert. Heute bin ich voll für die Betonmischanlage verantwortlich.
Mir gefällt an meinem Arbeitsplatz die komplette Verantwortung für das Material. Von meinem Arbeitsplatz hängt es schließlich ab, ob wir die Qualitätskriterien einhalten können und ob das Material wirklich Stand hält.
Bei der FTO bin ich mein eigener Chef, arbeite in meiner eigenen Abteilung und stehe letztlich gerade für die eingesetzte Qualität. Natürlich ist der Druck in der Arbeit auch da. Aber es macht mich immer wieder stolz, wenn wir die Vorgaben vom Kunden mehr als erfüllen. Es ist einfach großartig, wenn man dann an den Baustellen vorbeifährt, an denen man mitgearbeitet hat.